BKF-Lexikon
Term | Definition |
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BAB | übliche Abkürzung für Betriebsabrechnungsbogen |
Backrezept | Das ist der Name für eine einfache Berechnung der Haltekraft von Zurrmitteln in der Direktsicherung entstanden durch Berechnungen des Kapitäns Winfried Strauch. |
BAG | Das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) ist die für das Güter-Verkehrswesen in Deutschland zuständige selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Das BAG hat seinen Sitz in Köln. Präsident ist Andreas Marquardt. Sein Vertreter (Vizepräsident) ist Robert Maiworm. |
Bahntransport | Eisenbahntransporte bedeutet Gütertransport auf der Schiene. Erfolgt der Transport als kombinierter Verkehr sind neben der VDI 2700ff auch die Verladerichtlinien der Bahn zu beachten. |
Barcode | Genaue Informationen über die einzelnen Packstücke sind im an der Ware angebrachten Strichcode (Barcode) enthalten. |
Barren | Barren sind metallurgisch in standardisierte Form gegossene Metallschmelzen. Barren als Produkt sind eine erstarrte Schmelze deren Form sich keinem anderen Zweck zuordnet als dem eine leicht transportfähige und handhabbare Zwischenstufe für eine spätere Nutzung zu sein. Die spätere beliebige Verwendbarkeit im Vergleich zu ebenfalls gehandelten unmittelbar am Herdfeuer abgegossenen Formteilen bedingte die Barrenform. Kleinere Barren werden auch als Masseln bezeichnet. |
BDI | übliche Abkürzung für Bundesverband der Deutschen Industrie |
Befestigungspunkt | Einen starren Teil an der Last z.B. Transportring an dem die Ladungssicherungseinrichtungen befestigt wird nennt man Befestigungspunkt (dazu zählt auch z.B. ein Zurrpunkt auf der Ladefläche) |
Beförderer | Beförderer ist das Unternehmen das die Beförderung mit oder ohne Beförderungsvertrag durchführt. Eine Beförderung ist die Ortsveränderung der Güter einschließlich der transportbedingten Aufenthalte und einschließlich des verkehrsbedingten Verweilens der Güter in den Fahrzeugen Tanks und Containern vor während und nach der Ortsveränderung. |
Beförderung von Gütern | Beförderung von Gütern (iSd des BKrFQG) Unter der Beförderung von Gütern versteht man jede Ortsverlagerung beweglicher Sachen zwischen zwei bestimmten Orten (Belade- und Entladeort) auf oder in einem Fahrzeug |
Beförderung von Personen | Beförderung von Personen (iSd des BKrFQG) Unter der Beförderung von Personen versteht man jede Ortsverlagerung von Personen die nicht der Fahrzeugbesatzung angehören zwischen Einstiegs- und Ausstiegsorten in einem Fahrzeug. |
Beförderungsart | Man unterscheidet zwischen Individualverkehr (Privat- und Dienstfahrten mit PKW und Krafträdern) Güterverkehr (Verkehr mit LKW) und Personenverkehr (Verkehr mit Omnibussen). |
Beförderungsarten beim Gefahrguttransport | |
Beförderungspapiere im Linienverkehr | o Fahrplan o Allgemeine Beförderungsbedingungen o Vorschriften über Beförderungsentgelte o Fahrscheine o Abdruck des Tarifs o Genehmigung für grenzüberschreitenden Linienverkehr o Arbeitszeitplan |
Beförderungspapiere im Güterverkehr | Die Mitführungspflichten sind – abgestimmt auf die Art des jeweiligen Transportes – und daher ohne Anspruch auf Vollständigkeit auf eine Reihe persönlicher Dokumente wie geschäftlicher Dokumente ausgerichtet. Zu den geschäftlichen Dokumenten zählen: o CEMT-Genehmigung o Fahrtenberichtheft o CMR-Frachtbrief o Gültige Kraftverkehrsgenehmigung o Besondere Erlaubnisurkunden (ggf. Transportgenehmigung im Bereich der Abfalltransporte usw.) o Grüne Versicherungskarte o Fahrzeugschein o Zolldokumente o Legitimationspapier bei Grenzübertritt (Berechtigung für Auslandsfahrten) |
Beförderungspflicht | Aufgrund der Beförderungspflicht ist der Unternehmer zur Beförderung verpflichtet wenn o die Beförderungsbedingungen eingehalten werden o die Beförderung mit den regelmäßig eingesetzten Beförderungsmitteln möglich ist und o die Beförderung nicht durch Umstände verhindert wird die der Unternehmer nicht abwenden und denen er auch nicht abhelfen kann. |
Beförderungssicherheit | Beförderungssicherheit erfordert einerseits ein Verbringen und Absetzen des Gutes auf der Ladefläche anderseits auch eine Sicherung gegen Umfallen Verschieben und Herabfallen vom Fahrzeug bei der Beförderung. Nötigenfalls müssen zusätzlich geeignete Hilfsmittel zur Ladungssicherung eingesetzt werden. |
Befrachter | Was ist ein Befrachter? Als Befrachter bezeichnet man die Partei die im Konnossement oder im Frachtbrief als Befrachter und /oder als derjenige eingetragen ist der einen Beförderungsvertrag mit einem Transportunternehmen schließt. |
Befreite Verkehrsarten innerhalb der CEMT-Staaten von Genehmigungsverfahren | o Gelegentliche Beförderungen von Gütern zu und von Flughäfen bei Umleitung der Flugdienste o Beförderungen beschädigter oder abzuschleppender Fahrzeuge und Fahrten der Abschleppfahrzeuge o Leerfahrten eines im Güterverkehr eingesetzten Fahrzeugs das ein im Ausland liegengebliebenes Fahrzeug ersetzen soll sowie die Rückkehr des liegengebliebenen Fahrzeugs nach Instandsetzung o Beförderungen lebender Tiere mittels besonders konstruierter und ausgerüsteter Fahrzeuge o Beförderungen von Ersatzteilen und Produkten zur Versorgung von Seeschiffen und Flugzeugen o Beförderungen der für die ärztliche Behandlung in Notfällen insbesondere bei Naturkatastrophen erforderlichen Artikel und humanitäre Transporte o Beförderungen von Kunstgegenständen und Kunstwerken für Ausstellungen Messen oder für nicht gewerbliche Zwecke o Beförderungen ohne Gewinnerzielung von Geräten Zubehör und Tieren zu oder von Theater- Musik- Film- Sport und Zirkusveranstaltungen Ausstellungen oder Jahrmärkten sowie für Rundfunk- Film- oder Fernsehaufnahmen o Beförderung von Leichen |
Begegnungsverkehr | Beim Begegnungsverkehr fahren zwei LKW aufeinander zu und tauschen am Treffpunkt zu einem vereinbarten Termin die Güter untereinander aus. |
Begleitpapiere | Begleitpapiere sind Schriftliche Unterlagen die die Ware während des Transportes begleiten. Art und Anzahl der erforderlichen Papiere ist Abhängig von Transportmittel Transportweg Warenart Bestimmungen des Empfänger- und Ausfuhrlandes. |
Begleitpapiere beim Gefahrguttransport | o Das Beförderungspapier o Schriftliche Weisungen o ADR-Schulungsbescheinigung o ADR-Zulassungsbescheinigung für Fahrzeuge zur Beförderung bestimmter gefährlicher Güter o Großcontainer- oder Fahrzeugpackzertifikat o Fahrwegbestimmung |
Beispiel für Drittlandverkehr | Drittlandverkehr meint die Beförderung von Gütern zwischen zwei Ländern mit einem Güterkraftwagen aus einem dritten Land z. B. die Fahrt eines österreichischen LKW von den Niederlanden oder Polen nach Deutschland. |
Belagabnutzung der Kupplungsscheiben | Die Kupplungsdruckplatte verschiebt sich um den Betrag der Belagabnutzung in Richtung des Schwungrades. Die Ausrückhebel kehren die Bewegungsrichtung um wodurch sich die Ausrückplatte näher an das Ausrücklager schiebt. Das Spiel wird mit zunehmender Belagabnutzung kleiner und verschwindet schließlich ganz. Der Pedalweg wird also kleiner. |
Beschaffungslogistik | Der Begriff Beschaffungslogistik als Teil der Beschaffung und der Logistik bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre alle logistischen Prozesse während des Warenflusses vom Lieferant zum Unternehmen. |
Beschleunigung | Die Änderung des Bewegungszustands eines Körpers bezeichnet man in der Physik als Beschleunigung. |
Beschleunigungsbeiwert | Der Beschleunigungsbeiwert multipliziert mit der Fallbeschleunigung (g=9 81m/s²) ergibt die Beschleunigung der Ladung. |
BestAbfVbü | BestAbfVbü übliche Abkürzung für Bestimmungsverordnung besonders überwachungsbedürftige Abfälle |
BestVüVAbfV | BestVüVAbfV übliche Abkürzung für Bestimmungsverordnung überwachungsbedürftige Abfälle Verwertung |
Betriebsbremsanlage | Sie dient dem Fahrer zum Abbremsen des Fahrzeugs im Fahrbetrieb. Der Fahrer steuert dabei die Bremskraft über das Fußpedal. Die Kraft der Betriebsbremse lässt sich stufenlos regeln. |
Betriebsgenehmigung im Gelegenheitsverkehr | Nach Erteilung einer Genehmigung wird hierüber eine Genehmigungsurkunde ausgestellt. Diese oder eine gekürzte amtliche Ausfertigung ist bei Gelegenheitsverkehr immer mitzuführen. |
Betriebskosten | Alle Kosten zur Aufrechterhaltung des operativen Geschäftsbetriebes eines Unternehmens bzw. in der Logistik zum Betrieb eines Fahrzeugs werden als Betriebskosten bezeichnet. |
Betriebspflicht | Aufgrund der Betriebspflicht ist der Unternehmer verpflichtet o den ihm genehmigten Verkehr aufzunehmen und o während der Gültigkeitsdauer der Genehmigung den Verkehr den öffentlichen Verkehrsinteressen und dem Stand der Technik entsprechend aufrechtzuerhalten |
Betriebssicherheit | Betriebssicherheit bedeutet dass durch die Art der Beladung der Betrieb des Fahrzeuges auf der gesamten Fahrstrecke bei jeder Verkehrslage nicht beeinträchtigt wird (z.B. durch Stabilitätsverlust). Zulässige Nutzlast richtige Lastverteilung und Fahrzeugabmessungen müssen beachtet und eingehalten werden. |
BetrVG | BetrVG übliche Abkürzung für Betriebsverfassungsgesetz |
Bewachung | Unter Bewachung wird die Sicherung eines Objektes verstanden. |
BF 3 | Begleitfahrzeug für Großraum· und Schwertransporte (mit Wechselverkehrszeichen) |
BG | übliche Abkürzung für Berufsgenossenschaft |
BG Verkehr | Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft Früher BG für Fahrzeughaltungen und BG See (Fusion zum 01. Januar 2010 zur BG Verkehr) |
BGB | übliche Abkürzung für Bürgerliches Gesetzbuch |
BGB | Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts. Das BGB umfasst die für alle Bürger geltenden Rechtsbeziehungen. |
BGF | Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen Zum 1. Januar 2010 hat die Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen (BGF) mit der See-BG fusioniert und unter dem Namen Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft - kurz BG Verkehr - ihre Arbeit aufgenommen. |
BGL | |
BGV | Berufsgenossenschaftliche Vorschrift |
BGV D 29 | |
Bigbag | Ein sackähnliches Transportbehältnis aus Kunststoffgewebe dass insbesondere für leichte Schüttgüter eingesetzt wird. An der Oberseite befinden sich in aller Regel Schlaufen zum leichteren Heben. Bigbags können wiederverwendet werden. Große Bigbags haben ungefähr die Grundfläche einer Europalette. |
Bilaterale Genehmigung | In Situationen in denen die Gemeinschaftslizenz oder die CEMT Genehmigung im grenzüberschreitenden Güterverkehr nicht gilt ist eine bilaterale Genehmigung erforderlich. |
bilaterale Jahresgenehmigung | Die bilaterale Jahresgenehmigung berechtigt den Güterkraftverkehrsunternehmer im Rahmen der in der Genehmigung eingetragenen Geltungsdauer eine beliebige Anzahl von Beförderungen im Wechsel- Transit- oder im (zulässigen) Dreiländerverkehr (i.d.R. mit Durchfahren des Heimatlandes) durchzuführen. Mit ihr dürfen jedoch keine Kabotageverkehre durchgeführt werden. |
Binnenverkehr | Binnenverkehr ist jeder Transport von Gütern bei der sich Be- und Entladeort innerhalb des Geltungsbereichs des Güterkraftverkehrsgesetzes befindet. |
Bio-Kraftstoffe | Ob die Verwendung von Bio-Kraftstoffen klimaneutral ist wird derzeit unterschiedlich beurteilt. Probleme bestehen durch den großen Flächenbedarf der für den Anbau der Pflanzen notwendig ist. Da einige Bestandteile des Biodiesels normale Kraftstoffleitungen und Dichtungen angreifen sollten nur entsprechend modifizierte Motoren betrieben werden. |
BKA | übliche Abkürzung für Bundeskriminalamt |
BkatV | BkatV übliche Abkürzung für Bußgeldkatalog-Verordnung |
BKF (Berufskraftfahrer) | Berufskraftfahrer/-in (BKF) ist in Deutschland und in Österreich die Berufsbezeichnung für qualifizierte Kraftfahrer bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güter- oder Personenkraftverkehr. In der Schweiz wird der BKF mit Strassentransportfachmann/-frau betitelt. |
BKrFQG | Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz Gesetz über die Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrer bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güterkraft- oder Personenverkehr. Dies Gesetz vom 14. August 2006 regelt die berufliche Qualifikation der Kraftfahrer bzw. Fernfahrer und die Weiterbildung der Berufskraftfahrer im gewerblichen Güterkraftverkehr und im Personenverkehr in Deutschland und ist eine Angleichung an EU-Recht (Richtlinie 2003/59/EG). |
BlmSchG | BlmSchG übliche Abkürzung für Bundes Immissionsschutzgesetz |
BMV | übliche Abkürzung für Bundesminister/-ministerium für Verkehr |
BOA | BOA übliche Abkürzung für Bundesverband der Deutschen Arbeitgeberverbände |
Boden-Anschlagleiste | Boden-Anschlagleiste |
Bodenbelastbarkeit | Was versteht man unter Bodenbelastbarkeit? Dies ist der Wert der die Punkt- bzw. Strecklast angibt mit der der Boden eines Transportmittels z.B. beim Befahren mit Flurförderzeugen belastet werden darf. |
Bodenfolie | Was versteht man unter einer Bodenfolie? Es handelt sich um eine auf den Ladungsträger aufgelegte Folie zum Schutz der Packstücke vor Witterungseinflüssen von unten. |
Bodenfreiheit | Was ist Bodenfreiheit? Sie ist ein Teilmaß beim Transport von Coils in Coilmulden. Die Bodenfreiheit bezeichnet den Abstand zwischen der Coilunterkante und dem Muldenboden. |
Bodengruppe | Was versteht man unter Bodengruppe? Sie ist ein Teil der Fahrzeugkonstruktion einschließlich der Ladebodenauflagen an dem der Aufbau befestigt ist. |
Boxpaletten | Eine Gitterbox bzw. Gitterboxpalette ist ein aus einer Stahlrahmen-Gitter-Konstruktion bestehendes Ladehilfsmittel. Vier Füße ermöglichen die Aufnahme der Gitterbox mittels eines Gabelstaplers von allen vier Seiten. Die Boxpaletten sind stapelbar. |
Branchenpoolpalette | Was ist das? Sie ist ein Mehrweg-Ladungsträger der für die spezifischen Anforderungen innerhalb eines Wirtschaftsbereiches zum Beispiel paketierte Betonwaren verwendet wird. |
Bremsanlagen | Bauteilbezogene Bremsanlagen: Radbremssysteme Trommelbremsen Dauerbremsen und elektronische Bremssysteme Ausführungsbezogene Bremsanlagen: Hydraulisch mechanisch pneumatisch Kombinationssysteme elektronische Bremssysteme Einteilung nach Art der Übertragungseinrichtung der Bremsanlagen: Einkreisbremsanlage Zweikreisbremsanlage Einleitungsbremsanlage Zweileitungsbremsanlage Elektronisch geregelte Bremsanlage |
Bremsassistent (BAS) | Ein Bremsassistent (BAS) ist ein Bremskraftverstärker der dafür sorgt dass der notwendige Pedaldruck um eine Gefahrenbremsung auszulösen bei einem offensichtlichen Notbremsmanöver bis auf den maximal möglichen Bremsdruck erhöht wird. |
Bremskraft | Bremskraft Was versteht man unter Bremskraft? Sie ist die Kraft die als Folge einer Bremsung entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs wirkt. |
Brennstoffzellen | Eine Brennstoffzelle ist eine galvanische Zelle welche die chemische Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie wandelt. Statt einer klassischen (und emissionsintensiven) Verbrennung arbeiten Brennstoffzellen mit einer elektrochemischen Reaktion |
Brennstoffzellenantrieb | Die Betriebsstoffe für die Brennstoffzelle sind meist Wasserstoff und Sauerstoff. Durch eine kontrollierte Vereinigung entstehen Wasser elektrische Energie und Wärme. |
Brillen | Was sind Brillen? Brillen sind zusätzlich an den Fahrbahnelementen des Fahrzeugtransporters vorhandene Einrichtungen die zur achsweisen Aufnahme und Fixierung der Räder des zu transportierenden Fahrzeugs dienen. |
Bruchkraft | Was versteht man unter Bruchkraft? Sie ist die größte Kraft der das Zurrmittel bei der Prüfung als Grundtyp eines Zurrsystems das heißt vollständig mit Spannelement und Verbindungsteilen widerstehen muss. |
Brückenzug | Was ist ein Brückenzug? Es ist die Zusammenstellung aus einem Lastkraftwagen oder einer Zugmaschine mit einem Spezialanhänger (Nachläufer} bei der die in der Länge unteilbare Last sowohl auf dem Kraftfahrzeug als auch auf dem Spezialanhänger winkelbeweglich liegt. Diese Last stellt die Verbindung beider Fahrzeuge dar. |
Brunnenpalette | Was ist eine Brunnenpalette? Es handelt sich um Ladungsträger für die Getränkeproduktion. |
BSK | übliche Abkürzung für Bundesfachgruppe Schwertransporte und Kranarbeiten im BDF |
BSL | BSL |
BSU | übliche Abkürzung für Bremssonderuntersuchung |
BtMG | BtMG |
Buchtlasching | Was versteht man unter Buchtlasching bzw. Umreifungszurren? Sie ist eine Art des Direktzurrens bei der eine Ladung die keine Befestigungspunkte hat mit einer Schlinge gesichert wird die in Fahrzeugquerrichtung gesehen um die Ladung verläuft. |
Buchtlashing | Eine formschlüssige Sicherungsart. Man legt ein Zurrmittel um das zu sichernde Gut und befestigt es an zwei verschiedenen Zurrpunkten aber auf einer Seite. Es sind immer mindestens drei Zurrmittel erforderlich. |
Bügelpalette | Was ist eine Bügelpalette? Es handelt sich um eine Flachpalette mit zwei gegenüberliegenden Bügeln als Stütze um die im Stapel darüberstehende Palette aufzunehmen und den Stapeldruck vom Ladegut fernzuhalten. |
BUrlG | BUrlG übliche Abkürzung für Bundesurlaubsgesetz |
Bußgeld | Die Geldbuße bzw. das Bußgeld ist die häufigste der verwaltungsrechtlichen Sanktionen. |