BKF-Lexikon
Term | Definition |
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IATA-DGR | übliche Abkürzung für International Air Transport Association - Dangerous Goods Regulations |
IBC | |
ICC | übliche Abkürzung für International Chamber of Commerce (Internationale Handelskammer) |
IHK | übliche Abkürzung für Industrie- und Handelskammer |
ILO | Was ist die ILO? Sie ist (International Labour Organization) eine Internationale Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen und damit beauftragt, soziale Gerechtigkeit sowie Menschen- und Arbeitsrechte zu fördern. |
IMO | Was ist die IMO? Sie ist eine Internationale Seeschifffahrts-Organisation, eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in London. |
Inanspruchnahme der „Notstandsklausel“ VO (EG) 561/2006 | Der Fahrer ist verpflichtet, Art und Grund der Abweichung spätestens bei Erreichen des geeigneten Halterplatzes handschriftlich in den Arbeitszeitaufzeichnungen (Schaublatt des analogen Kontrollgerätes bzw. Ausdruck aus dem digitalen Kontrollgerät) oder im Arbeitszeitplan festzuhalten. |
Inaugenscheinnahme | |
Individualverkehr | Fällt unter den Oberbegriff „Kraftverkehr“. Hierbei handelt es sich um Privat- und Dienstfahrten mit PKW und Krafträdern. |
Ingot | |
Inhalte der Beförderungspapiere beim Gefahrguttransport | o Bezeichnung des Gutes einschließlich der Kennzeichnungsnummer (UN-Nummer) und vorangestellten Großbuchstaben „UN“ o Verpackungsgruppe (ist nicht überall angegeben; z.B. sind bei den Klassen 1 und 2 die Klasse, die Ziffer und die Buchstaben anzugeben. o Nummer des vorgeschriebenen Gefahrzettelmusters (die Nummern der Muster zur Anzeige von Zusatzgefahren sind in Klammern aufzuführen) o Anzahl und Beschreibung der Versandstücke o Die Gesamtmenge der gefährlichen Güter (als Volumen, Brutto- oder Nettomasse) je UN- Nummer o Name und Anschrift des Absenders o Name und Anschrift des Empfängers |
inländischer Streckenteil | Die bilaterale Genehmigung ersetzt auf dem inländischen Streckenteil die erforderliche Erlaubnis für den Güterkraftverkehr nach §3 GüKG (Geltung der bilateralen Genehmigung auf dem inländischen Streckenanteil) |
Innenlader, Betontransport | Was ist ein Innenlader für Betontransport? Es handelt sich um einen Sattelanhänger mit Einzelradschwingen, statt durchgehender Achsen, in nach oben offener Bauart für den Transport von zum Beispiel stehend verladenen Betonfertigteilen mit einer Ladehöhe von bis zu 3,70 m. |
Innenlader, Glastransport | Was ist ein Innenlader für Glastransport? Es handelt sich um einen Sattelanhänger mit Einzelradschwingen statt durchgehender Achsen , in geschlossener Bauart für den Transport von auf A-Bock oder auf Schrägbock verladenen Glasplatten mit einer Ladehöhe von bis zu 3,70 m. |
Innenlader, Stückguttransport | Was ist ein Innenlader für Stückguttransport? Es handelt sich um einen Sattelanhänger mit Einzelradschwingen statt durchgehender Achsen , in Kofferbauart für den Transport von palettiertem Stückgut in Doppelstockbeladung mit festem oder hydraulischem Boden. |
Innerer Reibbeiwert | Was bezeichnet der innere Reibbeiwert? Es ist der Koeffizient der Reibung zwischen Lagen instabiler Ladungen, die eine Ladeeinheit bilden. |
Instabile Ladung | Was bezeichnet man als instabile Ladung? Es handelt sich um Ladung , die ungesichert bei den gegebenen Beschleunigungen kippen wird. |
Inverkehrbringen | Was versteht man unter Inverkehrbringen? Es ist laut Produktsicherheitsgesetz die erstmalige Bereitstellung eines Produkts auf dem Markt. Die Einfuhr in den Europäischen Wirtschaftsraum steht dem Inverkehrbringen eines neuen Produkts gleich. |
IRU | übliche Abkürzung für Internationale Straßentransportunion |